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Für 7,50 Pfund = 11 Euro pro Person hat man Gelegenheit, einige ausgewählte Gemälde und sonstige Kunstgegenstände, welche sich im Besitz der Königin befinden, zu besichtigen. Vorher sind wie am Flughafen Metalldetektoren zu durchschreiten. Zu unserer Überraschung war dort eine Dame beschäftigt, welche akzentfrei deutsch sprach. Wir hielten uns in der Galerie etwa eine Stunde auf und fanden wahrscheinlich wegen unseres fehlenden Kunstverstandes, den Besuch nicht sonderlich lohnenswert. Im Anschluss liefen wir ganz um den Buckingham Palace herum, wofür wir eine gute halbe Stunde benötigten. Wieder am Vorhof des Buckingham Palace angekommen, war es bereits 11 Uhr und der Platz gut gefüllt, da täglich um 11:30 Uhr (zumindest vom 1.4. – 2.7.) Wachablösung ist. Mit reichlich Sicherheitskräften zu Pferd, nahm die 45 Minuten dauernde Zeremonie ihren Lauf. Für Zuschauer sind lediglich die Momente interessant, wo sich die königliche Garde auf den Weg vom St. James Palace, zum Buckingham Palace, über die öffentlichen Straßen macht. |
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Doch schließlich sind wir auch hier weiter gezogen und haben die Shopping-Attacke auf den nächsten Urlaub verschoben Die sich im Erdgeschoss befindliche Food Hall sagte uns hingegen sehr zu. Dort kann man frisch zubereitete erlesene Speisen zu sich nehmen (besonders die Fischabteilung war ein Traum). Allerdings war kein Platz zu bekommen, sodass wir in den 4. Stock führen, wo sich ein amerikanisches Restaurant im Stil der 60´er Jahre befindet. Dort aßen wir ausgiebig zu Mittag. Gegen 15 Uhr wieder auf der Straße, liefen wir kreuz und quer durch das Viertel, bis wir die U-Bahn zum Hotel nahmen. |
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Warum das in Dortmund kein Problem war, verstehe ich ehrlich gesagt bis heute nicht. In der Abflughalle verbrachten wir weitere 30 Minuten, wobei das Abfluggate erst angezeigt wurde, als das Boarding eröffnet wurde. Dort gab es wieder die Prioritätsklassen A-D und da wir wieder in der untergeordneten D waren, konnten wir wieder zuletzt das Flugzeug über die Gangway besteigen. Folglich, saßen wir wieder nicht nebeneinander. Ich hatte einen angenehmen Sitznachbarn, mit dem ich mich über diverse Dinge während des einstündigen Fluges, welcher etwa 30 Minuten später gestartet war, unterhielt (die Zeit verbrachten wir mit warten zum Boarding, bzw. sitzend im Flugzeug). Um 22 Uhr landete der Airbus 319 in Dortmund. Da aber Fußball WM war und man sicherlich einige besondere Experten aus England nicht im Land haben wollte, hielt es der Bundesgrenzschutz ganz genau und es wurde jeder Ausweis von den zwei Beamten genau kontrolliert. Das dauerte eine weitere halbe Stunde. Um ziemlich genau 23 Uhr setzte ich meinen Vater zu Hause ab und war selber 15 Minuten später zu Hause. |
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