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Nach zahlreichen Städtetrips war uns mal nach etwas anderem, und zwar
nach einem Ski-Trip. In die Alpen fährt ja jeder, und da es zahlreiche
Flug-Verbindungen (im Winter mit besonders günstigen Preisen) von
Dortmund nach Krakau gibt, hatten wir uns die Hohe Tatra als Ziel
auserkoren. Da das Skigebiet bzgl. der Pistenkilometer nicht mit den
Alpen zu vergleichen ist, war ein Tag Skifahren und ein Tag Krakau unser
Plan. Nach einen zu ¾ absolvierten Arbeitstag an einem Freitag fuhren
wir gegen 15:30 Uhr zu unserem Parkplatz in Dortmund Aplerbeck und von
dort aus weiter mit dem Bus zum Flughafen. Am Flughafen dann die
Überraschung, dass ein Eingang abgesperrt war und zusätzliches
Sicherheitspersonal auf prominenten Besuch hindeutete. |
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Des Rätsels-Lösung war ein
Auswärtsspiel von Borussia Dortmund in Hoffenheim, für das die
Spieler mit einer kleinen ATR-72 nach Schwäbisch-Hall flogen. Mit
den BvB-Stars durch die Sicherheitskontrolle – hat man auch nicht
alle Tage. Vorher gaben wir am Schalter noch einen Koffer auf, da
man beim Skifahren etwas mehr Kleidung dabei hat, als bei einem der
üblichen Wochenendtrips. Unser Flug nach Krakau startete pünktlich
um 18:30 Uhr und mit der Boeing 737-MAX von Buzz
(Tochtergesellschaft von Ryanair). Innerhalb von 1 Std. 15 Min.
flogen wir, vorbei an Leipzig und Dresden zu unserem Ziel Krakau.
Dort angekommen, kümmerte Doro sich um den Koffer und ich lief gleich
durch zur Mietwagenfirma AutoUnion. |
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Da kein Fahrzeug der gebuchten
Mini-Klasse verfügbar war, erhielten wir ein Upgrade auf einen Opel
Astra mit zahlreichen Assistenzsystemen. Die Fahrzeug-Übergabe mit
allen Papieren und der Begutachtung nach Beschädigungen dauerte fast
1 Stunde, sodass wir erst gegen 21 Uhr das Flughafengelände
verließen. Mit dem Wagen fuhren wir erst über verschlungene Wege und
schließlich über eine der Stadt-Hauptausfallstraßen Richtung Süden.
Im weiteren Verlauf wurde die Straße zur Autobahn, sodass wir mit
100 km/h gut vorankamen. Insgesamt fuhren wir 1 Std. 15. Min. zum
Ort Rabka-Zdrój, schon im leicht hügeligen Vorgebirge der Hohen
Tatra. Zum Glück ließ ich eine in polnischer Sprache erhaltene SMS
über Google-Translate übersetzen, worin der Zugangscode für die Tür
zum Hotel stand, da um 22.30 Uhr die Rezeption nicht mehr besetzt
war. Gegen 23 Uhr erklärten wir den Tag schließlich für beendet. |
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