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Zwar
gibt es im direkten Vergleich mit der Garden Mall am Newark Flughafen kein
Abercrombie & Fitch Geschäft, dafür aber einen großen Polo Ralph Lauren
Store, was ich als positiven Vorteil empfand. In Summe verbrachten wir dort 3
Std. und erreichten mit allen Einkäufen fast die jeweilige Zollfrei-Grenze
von 430 Euro. Wenn ihr in New York seid, könnt ihr auch per Bustransfer von
Busbahnhof ab der Grand Central Station zu dieser Mall fahren. Gegen 15 Uhr
setzten wir unsere Fahrt nach New York fort, welche etwa 1 Std. dauerte. Und
zwar über einen mautplichtigen Highway, die es unserer Erfahrung nach im
Staat New York häufig gibt. |
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Die
ersten 15 Min. Fahrt war die Landschaft noch grün, dann aber nur noch bebaut
und mit zunehmender Nähe zu Manhattan (noch auf New Jersey Seite) auch
bedeutend chaotischer auf den Straßen. Vor der George Washington Brücke
stoppte uns ein Stau, da viele keine Dauerkarte für die Brücke hatten und so
wie wir USD 13 bar bezahlen mussten. Ein stolzer Preis für eine Brückenmaut…
Da die Brücke über 2 Etagen verfügt, fuhren wir bei dem Preis natürlich
oben, um was zu sehen. Kurz darauf folgte die Bronx Whitestone Bridge,
diesmal ein Sonderangebot mit nur USD 7,50 Maut. Zuerst stoppten wir am
Super 8 Motel in Queens, welches aber leider schon ausverkauft war. |
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Waren
wir nicht böse drum, denn in der Lobby lungerten eh zweifelhafte Typen
herum. Das Navi schlug uns als nächstes, bezahlbares Motel das Days Inn auf
Long Island vor. Zentral gelegen, die S-Bahn im 2. Stock auf einer
Metallbrücke direkt vorbei fahrend und auch noch an einer lauten Kreuzung
gelegen, schlugen wir beim Preis von 118 Euro für das Zimmer gleich zu.
Preiswerter kann es nicht werden. Die Zimmer waren absolut schalldicht,
sodass wir nachts unsere Ruhe hatten. Aber noch war nicht Nacht und wir
wollten noch mal vor die Tür. |
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Über
ein unglaubliches Gewirr von vollen Highways, auf denen sehr aggressiv
gefahren wurde (und ich aus dem Ruhrgebiet bin schon was gewohnt) fuhren wir
nach Atlantic Beach. Vorbei am JFK-Flughafen und wieder einer Maut-Brücke,
benötigten wir eine knappe Stunde, bis wir diese schöne Idylle erreichten.
Auf einer vorgelagerten Insel gelegen, mit einer überschaubaren Anzahl
nobler Häuser waren wir auf Long Beach. Von den Schäden des Sturmes Sandy
war nichts mehr zu sehen, alles wirkte friedlich und ruhig. Wir parkten
unser Auto und liefen durch die Dünen bzw. am breiten Strand entlang |
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Schon fast 20 Uhr, war es Zeit
für die Rückfahrt, auf genau demselben Weg, den wir auch gekommen
waren. Nahe dem JFK-Flughafen fanden wir eine Filiale von Applebee´s, welche uns schon vor 2 Tagen positiv überzeugt hat und
aßen dort zu Abend. Gegen 21 Uhr waren wir wieder zurück im Hotel
und packten unsere Koffer für die Abreise am Folgetag. Vor der Tür
des Hotels noch eine rauchend, bat mich der Portier wegen einer
Flutwarnung aufgrund starken Regens darum, das Hotel nach
Mitternacht nicht mehr zu verlassen. Es regnete zwar wie aus Kübeln,
aber die Flut kam weder bis in den 3. Stock, noch in die Lobby. |
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