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Nach 5 Tagen USA / Los Angeles und 2 Tagen auf der Fidschi-Hauptinsel
Viti Levu, begann unser Südsee-Urlaub nun wie man ihn sich vorstellt, da
wir die kommenden 5 Tage auf den Yasawa-Inseln verweilen werden. Dabei
handelt es sich um kleine Inseln, nordwestlich der Hauptinsel Levu, mit
„Robinson-Feeling“. Frühstück hab es im The Palms Denarau - Apartment
Hotel nicht, dafür aber ein Supermarkt in der nahen Shopping-Mall. Um 8
Uhr verließen wir das Hotel mit allen unseren Koffern, liefen quer über
den großen Parkplatz der Mall und von dort zum Check In Counter der
zahlreichen Fähr- und Bootsausflugs-Anbieter. Die für uns zuständige
Firma hatte den größten Schalter (und war deshalb nicht zu übersehen)
und hieß Awesome Adventures Fiji. |
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Dort war man auf zahlreiche Gäste eingerichtet, aber niemand stand dort
an. Mit unseren vorab ausgedruckten Vouchers und unter Vorlage des
Reisepasses, erhielten wir innerhalb von 5 Minuten die Bordkarten der
heutigen Fahrt, jene für die Strecke zwischen zwei Inseln in 4 Tagen und
auch gleich für die Rückfahrt nach Port Denarau. Daraufhin mussten wir
hinter dem Schalter unsere großen Reisekoffer abgeben, welche gewogen
(max. 25 kg waren erlaubt) und verladen wurden. Vorher erhielten jene
noch wie am Flughafen einen Kofferanhänger mit der Ziel-Insel. Für
unseren Handgepäckkoffer interessierte sich zum Glück niemand (und auch
nicht auf weiteren Fährpassagen), jener wog anstelle der erlaubten 7 kg
eher das Doppelte. |
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Wir hatten noch gut 20 Min. Zeit bis das Boarding begann, in der wir
uns noch an einem Stand in der Mall einen Kaffee holten und uns mit
Blick auf den Yachthafen irgendwo hinsetzten. Um 8:30 Uhr begann das Boarding, woraufhin wir nach 2 Ticketkontrollen (eine am Beginn des
Piers, eine Weitere, bevor wir an Bord gingen) auf einen modernen
Katamaran gelassen wurden. Hier setzten wir uns mit vielen anderen
Passagieren gleich auf das obere Sonnendeck. Pünktlich um 8:45 Uhr hieß
es „Leinen los“, wir verließen Port Denarau und fuhren nach Nordwesten.
Nach etwa 30 Min. erreichten wir eine kleine Insel, wie aus dem Katalog.
rund, breiter Sandstrand und Palmen in der Mitte. Hierbei handelt es
sich um eine Partyinsel für Tagestouristen. |
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Die nächsten 1 ½ Std. fuhren wir immer weiter nach Nordwesten, mit
vereinzelten Inseln in Sichtweite, bis wir den zweiten Stopp unserer
Bootsfahrt einlegten. Hier waren etwa 300 Meter vom Ufer entfernt,
bereits kleine Motorboote auf standby, in die Passagiere und
Koffer umgeladen wurden, von wo aus es dann zu den Hotels
weiterging. Insgesamt machten wir noch zwei weitere Stopps dieser
Art, bevor wir nach insgesamt 4 Std. Bootsfahrt das Blue Lagoon
Beach Resort erreichten. Etwa 20 Min. vor Ankunft mussten wir unsere
Koffer identifizieren, welche wir erst später wieder in unserem
Zimmer wiedersahen. Auch wir tenderten mit einem kleinen Motorboot
zur Insel Nacula und mussten den letzten Meter durch das knietiefe
Wasser an den Strand laufen. |
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Etwa 12 Gäste waren mit uns angekommen und zusammen erhielten wir am
Tauch-Center eine kurze, gemeinsame Einführung bzgl. der
Hotelanlage. Daraufhin wurden wir zu unserer 75 m2 großen Garden Villa
gebracht, im Grunde eine etwas bessere Holzhütte. Dort legten wir
schnell die Koffer ab und begaben uns sofort zum Restaurant, da am
Anreisetag bis 14 Uhr das Mittagessen inklusive ist. Essen gab es in
Menü-Form mit mehreren Auswahlmöglichkeiten. Da wir bestes Wetter
hatten, zog es uns im Anschluss gleich an den Strand. Dort power-relaxten wir, ich ging zwischendurch mal schwimmen und lieh
mir eines der Kajaks. Letztlich verbrachten wir den gesamten Tag am
Strand, mal beim Sonnenbaden oder im Wasser. |
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