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Nach nun schon 5 Tagen auf den Yasawa-Inseln, davon 2 Tage im Barefoot
Manta Island Resort war dieses Kapital so langsam zu Ende. Da unser
Katamaran auf dem Rückweg erst um 14:40 Uhr an der Insel Drawaqa anlegt,
hatten wir noch reichlich Zeit zur Verfügung. Nach Rückfrage an der
Rezeption, mussten wir unser Zelt / Unterkunft anstelle um 10 Uhr erst
um 12 Uhr räumen. Den Rest des Tages verbummelten wir am Strand, bei
Schnorcheln oder einfach mit einem guten Buch auf der Liege. Gegen 14:30
Uhr lief wieder jemand durch das gesamte Resort und rief aufgeregt die
Namen derer, welche auf das ankommende Boot müssen. Mittlerweile hatten
wir schon Übung darin, die eigenen Koffer zu identifizieren und dann mit
dem Tender-Boot zum großen Katamaran überzusetzen. |
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Es folgten 2 Std. Bootsfahrt zur Hauptinsel und mit dem großen Hafen in
Port Denarau. Heute schienen vielen Angestellte der verschiedenen Hotels
auf dem Boot zu sein, welche die Bootsfahrt verschliefen. Das Wetter der
heutigen Überfahrt war eher durchwachsen, es gab auch mal einen
Regenschauer zwischendurch und dunkle Wolken waren am Himmel. Trotzdem
war die Überfahrt ruhig und von keinem hohen Seegang geprägt. Kurz vor
unserem Ziel sahen wir wieder diese kleinen Party-Inseln der
Tagestouristen, welchen heute das Ende des Regenbogens war. Auf den
letzten Seemeilen lieferte sich unser Schiff dann noch ein Rennen mit
einem anderen Katamaran der gleichen Bauart. |
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Um 17:30 Uhr machten wir in Port Denarau fest und verließen mit unserem
Handgepäck das Boot. Das Aufgabegepäck wurde separat entladen – jenes
erhielten wir etwa 20 Min. später, kurz vor dem großen Busparkplatz
zurück. Wie schon vor 6 Tagen hatten wir uns auch diesmal im The Palms
Denarau - Apartment Hotel eingebucht. Der Grund für diesen erneuten
Stopp auf der Hauptinsel ist, dass wir morgen auf eine Insel der
Mamanuca-Gruppe für die letzten 4 Tage fahren werden. Und diese
Inselgruppe bedarf einer anderen Fährlinie als jene für die
Yasawa-Inseln. Also mussten wir zwangsweise eine Nacht auf der
Hauptinsel einlegen, da es keine direkten Fähr-Verbindungen zwischen den
Inselgruppen gibt. |
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Folglich checkten wir wieder in dem uns bekannten Hotel ein und
sortierten erstmal unsere Koffer neu und entleerten jenen
insbesondere vom Sand. Letztes Mal kamen wir in Port Denarau erst
sehr spät mit dem Taxi an. Diesmal war es aber erst 18 Uhr, sodass
wir heute die Zeit hatten, uns die nahe Shopping-Mall mal etwas
genauer anzusehen. Doro stöberte durch das ein oder andere Geschäft
und ich kaufte das ein oder andere Bier im Supermarkt für unsere
letzten 4 Inseltage. Zwar waren die Getränkepreise mit 12 FJD = 5
EUR für eine kleine Dose Bier und die Abgeschiedenheit der Inseln
letztendlich fair, aber das letzte Hotel wird ein „High-End-Hotel“
und dort rechnete ich mit Schlimmerem. |
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Zudem gab es in der Mall noch eine Fidschi-Tanzvorführung, welche
wir uns aber nicht anschauten. Gegen 19:30 Uhr liefen wir wieder in
das Bonefish Seafood Restaurant, in welchem wir ebenfalls schon bei
unserem ersten Port Denarau-Besuch waren. Gegen 21 Uhr war das
Abendessen beendet und wir wieder zurück auf unserem Hotelzimmer und
bereits um 22 Uhr war auch dieser Tag vorbei. Frühstück machten wir
wieder in Eigenregie mit dem, was wir uns am Vortag im Supermarkt in
der nahen Mall gekauft hatten, noch bei uns im Zimmer. Kurz vor 9
Uhr verließen wir unser Hotel, liefen quer über den Parkplatz und
wieder zu dem Ticketschalter von South Sea Cruises. |
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