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19.11.2022 - Reisebericht Mauritius - Tag 3 - Tombeau Bay - Nordstrand - Strand und Pooltag

Reiseblog - Fotoblog - Tombeau Bay - Cocotiers Hotel

 
 
 
 

Dieser Tag fand ausschließlich im Lagoon Attitude Hotel statt, da dieser Tag eher ein Relax- und Ruhetag werden sollte ohne externem Besichtigungsprogramm. Deshalb begaben wir uns nach dem ausgiebigen Frühstück an einen der zwei hauseigenen Strände, wo wir auf der Liege und mit Meerblick entspannten. Da wir aber von unserm Naturell nicht stundenlang tatenlos auf einer Liege „abhängen“ können und das Hotel zahlreiche kostenlose Aktivitäten anbietet, nahmen wir um 11 Uhr an einer Glasboden-Boot-Tour teil. Wir fuhren 15 Minuten mit etwa 10 anderen Urlaubern zu einem Riff, wo das Boot ankerte und man durch ein Schaufenster auf den Boden auf die Korallen sehen konnte.

 
 
 
 

Ab und an schwamm dort auch ein Fisch vorbei, aber wirklich überragend war das nicht. Das Schiff begleitete eine britische Meeresbiologin, welche dazu die ein oder andere Erklärung abgab. Die einstündige Tour war ok, besser als teilnahmslos auf der Liege zu verweilen, aber bunte Fische und farbenfrohe Korallen geht besser. Wieder zurück im Hotel, weilten wir eine weitere Stunde auf der Hotel-Liege, diesmal aber zur Abwechslung am Hauptpool. Denn um 13 Uhr hatten wir unseren nächsten Termin, und zwar wurden wir diesmal mit einem anderen Boot zu einem weiteren Korallenriff hinausgefahren, wo wir 45 Min. Zeit zum Schnorcheln hatten.

 
 
 
 

Auch hier ein ähnliches Bild, ja es waren zahlreiche Fische in unterschiedlichen Farben „vor Ort“. Aber trotzdem kein Vergleich zu der Unterwasserwelt am Great Barrier Reef in Australien oder in Hurghada in Ägypten, wo alles deutlich lebendiger und insbesondere auch bunter war. Hervorzuheben aber war der Blick vom Wasser auf die Küste und den dahinterliegenden, grünen Bergen. Wieder zurück an Land, entschieden wir uns spontan für eine Kajak-Fahrt, welche ebenfalls kostenlos für Hotelgäste angeboten wird. Das Wassersport-Angebot war schon herausragend, nur private Bootstouren und Tauchgänge kosteten Geld. Wir fuhren mit den Kajaks die Küste entlang, welche hinter den Grenzen unseres Hotels gänzlich unbebaut und fast schon verwildert war

 
                

 

 
 
 

Also keine Spur von Massentourismus, riesigen Hotel-Bunkern und auch nicht einem einzigen, nervigen Strandverkäufer – so macht Urlaub Freude. Nach dem Kajak-Ausflug begaben wir uns wieder an den Hauptpool, wo zum Nachmittag (kostenlose) Snacks gereicht wurden. Kein riesiges Buffet, sondern Fingerfood – meines Erachtens genau passend bei den Temperaturen. Diese waren mit 29 Grad Celsius nicht zu heiß, aber dennoch weit weg vom deutschen November-Schmuddelwetter. Dazu 25 Grad Celsius Wassertemperatur und kaum eine Wolke am Himmel – mehr geht nicht. Nach etwas über einer Stunde Power-Relaxen am Pool wurden Mitspieler zum Wasser-Volleyball gesucht.

 
 
 
 

Ich hatte gerade nichts Besseres vor, sodass ich mich darauf einließ. Bestimmt eine Stunde lang fand dieser sportliche Tag so seinen Höhepunkt. Zum späten Nachmittag ließ ich meine Drohne noch einmal aufsteigen, um Bilder von der Hotelanlage mit seinen wunderschönen (bestimmt künstlich angelegten) Stränden zu machen. Dann war es auch schon 18 Uhr und wir machten uns bereit zum Abendessen. Das Buffet war für ein Hotel der 200 EUR Klasse hervorragend. Anschließend setzten wir uns noch eine gute Stunde auf eine der großen Schaukeln vor der Theke der Poolbar und erfreuten uns an den geschenkten All Inklusive Getränken, bevor auch dieser Urlaubstag ein Ende fand.

 
 
 

                                                                                                                                                                

 
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