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27. / 28.09.2012 - Reisebericht Asien 2012 - Tag 1 - Hinflug - Flug mit Air Berlin nach Abu Dhabi Airbus A330-200 - DUS - AUH

Reiseblog - Fotoblog - Asien - Vereinigte Arabische Emirate

 
 
 
 
 

Nach dem letzten Urlaub auf dem amerikanischen Kontinent haben wir uns wieder für Asien entschieden. Diesmal allerdings Thailand, mit der Option die angrenzenden Länder Laos, Vietnam und evtl. Kambodscha zu besuchen. Nachdem ich mich mit dem Thema beschäftigte war schnell klar, dass Thailand´s Infrastruktur gut ist und wir keinen Reiseleiter benötigen. Jedenfalls nicht für die gesamte Reise, denn Teilstücke wie z.B. die Trecking Tour bei Chiang Mai im Norden Thailands sind alleine nicht machbar.

 
   
 
 

Auch für die 3-Tagestour von Bangkok zum Train Market, dann mit der Burma Bahn (Brücke am Kwai) nach Kanchanaburi gleich zu Beginn unserer Rundreise, buchten wir einen Baustein bei erlebe-thailand.de. Sozusagen um ins Land hineinzukommen, bzw. den Kulturschock organisiert abzumildern. Zudem buchten wir alle Hotels vor, da wir bzgl. Route und Flüge festgelegt waren. Aber wir achteten darauf, dass die Hotels bis 3 Tage vor Ankunft zu stornieren sind, um ggf. flexibel umdisponieren zu können. Fast zum Ende der fast 3-wöchigen Rundreise hatten wir ein Luxushotel der Six Sense Group auf der Insel Con Dao (Vietnam) direkt am Strand mit eigenem Pool gebucht.

 
   
 
 

Phuket kam im Oktober wegen der Monsunzeit leider nicht in Frage. Bis auf Vietnam sind alle Visa direkt bei der Einreise erhältlich, sodass wir uns nur um vorgenanntes kümmern mussten. Nach rund 3 Monaten mehr oder weniger intensiver Vorbereitung, stand unsere Route und Hotels / Flüge waren gebucht. Donnerstag noch verkürzt gearbeitet, fuhren uns Freunde um 18:30 Uhr zum Düsseldorfer Flughafen. Wie immer hatten wir online eingecheckt, sodass wir unsere Koffer direkt am Schalter abgaben. Ausreise und Sicherheitskontrolle waren zu dieser späten Zeit schnell erledigt, sodass wir noch eine Stunde im Transitbereich warteten.

 
   
 
 

Der Airbus A330-200 stand pünktlich bereit und das Boarding begann ganz entspannt 30 Min. vor der planmäßigen Abflugzeit. Ohne an der Startbahn anzustehen, starteten wir pünktlich um 21:20 Uhr. Mit der Allianz Air Berlin / Etihad ist Abu Dhabi zum Drehkreuz für Asien und Australien geworden, sodass der Flug sehr gut gebucht war. Start wie gewohnt nach Westen, um nach Überfliegen des Rheins den Kurs auf Südost zu ändern. Über Hof in Bayern flogen wir über die Tschechei, Ungarn, Rumänien, Bulgarien und über das Schwarze Meer.

 
   
 
 

Dann quer über die Zentral-Türkei (wegen des Bürgerkrieges um Syrien herum), durch den Irak und Kuwait und über den Golf von Persien bis Abu Dhabi. Der Langstrecken-Service von Air Berlin ist besonders positiv zu erwähnen – ein motiviertes Team und die erst Anfang des Jahres modernisierte Kabine (aber eine ggüb. Etihad sehr eingeschränkte Auswahl an Filmen). Leider ohne Laptop-Stromanschluss, sondern nur USB-Ports für Kleingeräte. Besonders hervorheben möchte ich noch mal das Essen mit dem hervorragenden Kartoffelsalat.

 
   
 
 

 Nach einer Flugzeit von Düsseldorf nach Abu Dhabi von genau 6 Stunden, landeten wir beim Sonnenaufgang gegen 5.30 Uhr. Anstelle gleich weiter nach Bangkok zu fliegen, hatten wir entschieden, auf dem Hinweg einen eintägigen Stoppover in der Wüste einzulegen. Zwar war ich erst vor 9 Monaten im Rahmen meines Oman-Trips dort, aber eben alleine, ohne meine Frau. Die Einreiseprozedur war in 5 Min. erledigt, denn auf unserem Flug waren scheinbar nur Umsteiger, sodass wir um 6 Uhr mit unseren Koffern bereits vor dem Flughafengebäude standen. Anstelle den Mietwagen gleich anzuholen, haben wir erst im gegenüberliegenden Skypark Terminal gefrühstückt.

 
 
 
 

Denn wir hatten Zeit, da wir den Wagen nur für 24 Stunden gemietet hatten und nicht für zusätzl. 45 Min. einen Tag mehr bezahlen wollten (die Stunde Karenz schon eingerechnet). Aber in Abu Dhabi ist man großzügig und gestattet den Kunden 2 Stunden Karenzzeit, wie wir später erfuhren.  Bei Dollar erhielten wir wieder einen kleinen Mitsubishi Lancer mit gefühlten 55 PS, der aber bei Übernahme erst 70 km auf dem Tacho hatte – brandneu also.

 
   
 
                             

                

                                                                                                                                                                                  

 
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