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Auch für die 3-Tagestour von Bangkok zum Train Market, dann mit
der Burma Bahn (Brücke am Kwai) nach Kanchanaburi gleich zu
Beginn unserer Rundreise, buchten wir einen Baustein bei erlebe-thailand.de. Sozusagen um ins Land hineinzukommen, bzw.
den Kulturschock organisiert abzumildern. Zudem buchten wir alle
Hotels vor, da wir bzgl. Route und Flüge festgelegt waren. Aber
wir achteten darauf, dass die Hotels bis 3 Tage vor Ankunft zu
stornieren sind, um ggf. flexibel umdisponieren zu können. Fast zum Ende der fast 3-wöchigen Rundreise hatten
wir ein Luxushotel der Six Sense Group auf der Insel Con Dao (Vietnam)
direkt am Strand mit eigenem Pool gebucht. |
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Phuket kam im Oktober wegen
der Monsunzeit leider nicht in Frage. Bis auf Vietnam sind alle Visa
direkt bei der Einreise erhältlich, sodass wir uns nur um vorgenanntes
kümmern mussten. Nach rund 3 Monaten mehr oder weniger intensiver
Vorbereitung, stand unsere Route und Hotels / Flüge waren gebucht.
Donnerstag noch verkürzt gearbeitet, fuhren uns Freunde um 18:30 Uhr
zum Düsseldorfer Flughafen. Wie immer hatten wir online eingecheckt,
sodass wir unsere Koffer direkt am Schalter abgaben. Ausreise und
Sicherheitskontrolle waren zu dieser späten Zeit schnell erledigt,
sodass wir noch eine Stunde im Transitbereich warteten. |
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Der Airbus
A330-200 stand pünktlich bereit und das Boarding begann ganz entspannt
30 Min. vor der planmäßigen Abflugzeit. Ohne an der Startbahn
anzustehen, starteten wir pünktlich um 21:20 Uhr.
Mit der Allianz Air Berlin / Etihad ist Abu Dhabi zum Drehkreuz für
Asien und Australien geworden, sodass der Flug sehr gut gebucht war.
Start wie gewohnt nach Westen, um nach Überfliegen des Rheins den
Kurs auf Südost zu ändern. Über Hof in Bayern flogen wir über die
Tschechei, Ungarn, Rumänien, Bulgarien und über das Schwarze Meer. |
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Dann quer über
die Zentral-Türkei (wegen des Bürgerkrieges um Syrien herum), durch den
Irak und Kuwait und über den Golf von Persien bis Abu Dhabi.
Der Langstrecken-Service von Air Berlin ist besonders positiv zu
erwähnen – ein motiviertes Team und die erst Anfang des Jahres
modernisierte Kabine (aber eine ggüb. Etihad sehr eingeschränkte
Auswahl an Filmen). Leider ohne Laptop-Stromanschluss, sondern
nur USB-Ports für Kleingeräte. Besonders hervorheben möchte ich
noch mal das Essen mit dem hervorragenden Kartoffelsalat. |
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Nach
einer Flugzeit von Düsseldorf nach Abu Dhabi von genau 6
Stunden, landeten wir beim Sonnenaufgang gegen 5.30 Uhr.
Anstelle gleich weiter nach Bangkok zu fliegen, hatten wir
entschieden, auf dem Hinweg einen eintägigen Stoppover in der
Wüste einzulegen. Zwar war ich erst vor 9 Monaten im Rahmen
meines Oman-Trips dort, aber eben alleine, ohne meine Frau. Die
Einreiseprozedur war in 5 Min. erledigt, denn auf unserem Flug
waren scheinbar nur Umsteiger, sodass wir um 6 Uhr mit unseren
Koffern bereits vor dem Flughafengebäude standen.
Anstelle den Mietwagen gleich anzuholen, haben wir erst im
gegenüberliegenden Skypark Terminal gefrühstückt. |
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Denn wir
hatten Zeit, da wir den Wagen nur für 24 Stunden gemietet hatten
und nicht für zusätzl. 45 Min. einen Tag mehr bezahlen wollten
(die Stunde Karenz schon eingerechnet). Aber in Abu Dhabi ist
man großzügig und gestattet den Kunden 2 Stunden Karenzzeit, wie
wir später erfuhren. Bei Dollar erhielten wir wieder einen
kleinen Mitsubishi Lancer mit gefühlten 55 PS, der aber bei
Übernahme erst 70 km auf dem Tacho hatte – brandneu also. |
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