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24.09.2013 - Reisebericht USA-Westen 2014 - Tag 13 - Las Vegas - Rückgabe Mietwagen - Flug Southwest Airlines nach San José, Kalifornien

Reiseblog - Fotoblog - USA - Nevada - Kalifornien - Pension Haggy

 
 
 
 
 

Da kommenden zwei Tage nicht sonderlich erlebnisreich waren, möchte ich jene auf einer Seite zusammenfassen. Wir frühstückten beide Tage im Palms Hotel, etwa 4 Meilen vom Strip entfernt, da $7,99 + Tax ein einfach unschlagbarer Preis ist. Anschließend ließen wir unseren Wagen für $15 + Tax reinigen, welcher von der Schlammfahrt eine Woche zuvor noch mit Dreck in allen Ritzen behaftet war. Das bedeutet, dass der Wagen durch eine Waschanlage gefahren wurde und sich dann 3 Mexikaner 30 Min. um das Auto kümmerten, ergo intensive Außen- und Innenreinigung betrieben. Schade, dass es so etwas in Deutschland für den Preis nicht gibt…. 

 
 
 
 

Der weitere Tagesverlauf galt dem Shoppen, denn bisher waren wir (bis auf 15 Min. in der St. George – Outlet Mall) während diesem USA-Aufenthalt noch keine Kleidung einkaufen. Zuerst fuhren wir zur Las Vegas Premium Outlet South, weil wir in der North schon öfters waren und etwas Anderes sehen wollten. Aber den Weg zur South Mall, kurz hinter dem McCarran Flughafen, hätten wir uns schenken können. Eine Überdachte Shopping-Mall, sehr in die Jahre gekommen – im Grunde die alte Belz-Outlet-Mall  unter einem anderen Namen. Folglich blieben wir dort keine ½ Std. und fuhren zur altbekannten Vegas Premium Outlet North.

 
 
   
 
 

Bei angenehmen Temperaturen und unter freiem Himmel reihen sich alle interessanten Geschäfte aneinander. Dort kauften wir die nächsten 3 Std. ein…   Gegen 17 Uhr zurück am Hotel, legten wir uns 1 Std. bis zum Sonnenuntergang an den Pool. Abends aßen wir im Appleebees zu Abend, wo wir mit dem dt. Paar verabredet waren, welches wir im Monument Valley kennengelernt hatten. Der Abend klang, wie schon der vorherige, an der Bar des Excalibur-Hotels beim Video-Poker aus, wo ich den Automaten mit $1 Einsatz um $6 erleichterte (Drinks zudem auch kostenlos). Am folgenden Tag frühstückten wir erneut im Palms Hotel und shoppten noch ein wenig in den Forum-Shops des Ceasars Palace Hotels und besuchten die sich dort befindliche Abercrombies & Fitch Filiale.

 
 
 
 

Gegen 12.30 Uhr fuhren wir von dort aus direkt zum Mietwagen-Center nahe dem Flughafen. Die Abgabe unseres Autos erfolgte schnell und unkompliziert. Der ständig pendelnde Transfer-Bus brachte uns in 10 Min. Fahrt zum Domestic-Terminal des McCarran Flughafens. Wie immer an US-Flughäfen, waren am Check-In lange Schlangen, wobei sich jene bei Southwest Airlines noch in Grenzen hielten. Die Bordkarten muss man an einem der Check-In Terminals (Computer) selber  erzeugen und kann erst dann mit dem Gepäck zum Schalter, um jenes dort aufzugeben. Die Sicherheitskontrolle, bzw. das Anstellen dauerte weitere 20 Min., bis wir endlich im Transit-Bereich waren.

 
 
 
 

Auch hier stehen wie in Las Vegas in jedem 2. Toilettenhäuschen üblich, Spielautomaten – wobei ich es aber vorzog, das kostenlose WIFI zu nutzen. Pünktlich auf die Minute wurde zum Boarding aufgerufen. Bei Southwest Airlines muss man sich vor dem Gate, seiner Sitzplatzreihe entsprechend, in die Menschenschlange einreihen. Komisch, dass Ryanair darauf noch nicht gekommen ist, um den Einsteige-Prozess um zusätzliche 5 Min. zu beschleunigen. Pünktlich um 15:35 Uhr rollten wir zur Startbahn, mussten aber gut 20 Min. auf den Start warten, da 9 Flugzeuge vor uns in der Warteschlange waren. Wir starteten parallel  zum Strip und flogen auf Höhe des Venetian Hotels eine Linkskurve.

 
   
 
 

Ergo, wer auf der linken Seite im Flieger saß, hatte einen hervorragenden Ausblick auf die zentralen Strip-Hotels und konnte sogar die Fontänen des Bellagio-Hotels in Aktion sehen. Leider waren das nicht wir, denn rechts sitzend blieb nur der Blick auf Circus, Circus und Stratosphere Hotel übrig… Mit der hinsichtlich Sitzplätze zu gut 80% ausgelasteten Boeing 737-700 flogen wir 1 ½ Stunden von Las Vegas nach San José in Kalifornien. Um über die Bergkette bei Las Vegas zu kommen, flogen wir erst parallel zu jener um Höhe zu gewinnen, um dann über das Death Valley und weiter über die Sierra Nevada.

 
   
 
 

Um 17 Uhr landeten wir bei Sonnenschein aber mit 25 Grad deutlich kühleren Temperaturen auf dem Norman Y. Mineta San Jose International Airport. Da wir dort schon ein paar Jahre nicht mehr gelandet sind, waren wir über das neue und lichtdurchflutete Terminal B positiv überrascht. Ein langer Weg führte uns durch das Terminal und schließlich eine Etage tiefer zum Band, wo unsere Koffer schon auf uns warteten.  Dann aus dem Terminal zur sich direkt gegenüber befindlichen, ebenfalls neu gebauten Parkgarage, wo alle bekannten Mietwagenfirmen ihre Schalter haben. Wir hatten einen Kleinwagen gebucht und erhielten folglich  einen Wagen etwas unter Golf-Größe. Mit jenem fuhren wir 30 Min. zu unseren Freunden in San José, wo wir die kommenden 3 Tage blieben.

 
   
 
                                

     

           

                                                                                                                                                                                  

 
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