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Das ist der Monatsverdienst eines südafrikanischen Hausangestellten!!! Unsere Wahl fiel auf den Kragga Kamma Game Park, welcher sich 25 km westlich von Port Elisabeth befindet. Zudem gibt es in dem Park alle Tiere außer einem Löwen und mit 200 ZAR/Person = 27 Euro war der Eintrittspreis für eine geführte Tour sehr gemäßigt. Alternativ kann man mit dem Auto auch selber durch den Park fahren. Kostet dann nur noch 30 ZAR = 4 Euro, aber das Geld waren uns die Erklärungen schon wert. In der Tourist Info ließen wir die Safari für 11 Uhr buchen. Die Stunde Zeit die wir hatten nutzen wir, um ein wenig entlang der Hauptstraße und den Geschäften zu flanieren. Gegen 10 Uhr setzten wir uns in Bewegung zum Safari Park. Erst auf die N2 Richtung Port Elisabeth und an der Abfahrt Sea View herunter, dessen Landstraße wir in südlicher Richtung weiter fuhren. Die Wegbeschreibung auf dem Flyer war leider sehr mangelhaft, was zur Folge hatte, dass wir uns mehrfach verfuhren. |
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Dieses kam auch umgehend, ebenso wie die junge Dame, welche uns durch den Park führte. Zu unserer Überraschung sogar eine deutsche Muttersprachlerin, welche schon seit Jahren in Südafrika lebt. Die zweite Überraschung war, dass die Tour dadurch, dass wir nun vier Leute sind, nicht mehr 200 ZAR, sondern 115 ZAR/Person = 15,31 Euro kostet. Mit einem Safarifahrzeug mit untersetzten Gängen ging es los, in dem Park hinein. Bei Leibe kann ich nicht mehr alle Tiere aufzählen, welche wir gesehen haben. Ich weiß lediglich noch von den Zebras, Buntböcke, drei Giraffen, zwei Nashörnern, Büffeln, Nyala (ebenfalls Übersetzung unbekannt), und zwei Riesenschildkröten, davon eine jenseits der 70 Jahre alt. Die meisten Tiere lebten in Herden, dabei auch unterschiedliche Gattungen friedlich miteinander. Im Gedächtnis geblieben ist mir aber die Herde der ausgestoßenen, wo unterschiedliche Spezies in einem Verbund zusammen lebten. |
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Dieser führte sowohl durch dichten Bewuchs, als auch über einen Holzsteg an einem Feuchtbiotop entlang. Im Anschluss tranken wir etwas auf der Terrasse des Restaurants und fuhren gegen 15 Uhr zurück nach Jeffreys Bay. Entgegen einer Safari im Krüger Nationalpark, würden wir auch zukünftig, eine in einem privaten Safari Park vorziehen, da die Größe eines privaten Parks übersichtlicher ist und man daraus folgend die größere Change hat, die einzelnen Tiere anzutreffen. Zudem sei erwähnt, dass man sich im Krüger Park gegen Malaria Impfen sollte. Dieses fällt an der Südküste komplett weg. Während der Tour sahen wir auch die recht komfortabel wirkenden Blockhütten im Park, welche direkt am Wasserloch gebaut sind, sodass man vom Balkon aus abends die Tiere beobachten kann. Wäre eine gute Alternative zu der Übernachtung in Jeffreys Bay gewesen, wenn wir vorher davon Kenntnis gehabt hätten. Mit 600 ZAR = 80 Euro bei zwei Personen für eine Lodge, preislich absolut im Rahmen. |
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Besucher seit dem 07.07.2003:
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