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11.12.2023 - Reisebericht Neuseeland - Tag 3 - Free Walking Tour, Britomat, Queens Wharf, Queen Street, Mission Beach, Fähre Devonport , Auckland Town Hall, Viaduct Basin

Reiseblog - Fotoblog - Ozeanien - Neuseeland - Voco Auckland City Centre

 
 
 
 

Von dort liefen wir vorbei am ebenso alten Gebäude das Downtown Terminal, das Fährterminal, wo die zahlreichen Fähren anlegen, welche das Stadtzentrum mit den Außenbezirken verbinden. Gegen 10 Uhr begann dort die „Free Walking Tour“, welcher wir uns anschlossen (Voranmeldung wird vorausgesetzt). Die Stadttour war mit bestimmt 30 Teilnehmern aus allen Teilen der Welt gut besucht. Bei einer solchen Führung erfährt man nicht immer nur die Standarddinge und läuft entlang der Touristischen Highlights, sondern erfährt auch interessante Randgeschichten. So z.B., dass Neuseeland das erste Land war, welches das Frauenwahlrecht einführte.

 
 
 
 

Auch hätten wir so niemals das architektonisch auffällige Kunstmuseum mit der Maori-Kunst gesehen oder den sich dahinter befindlichen, leicht erhöhten Albert Park mit Blick auf die Stadt. Nach gut 2 ½ Std. war die Tour beendet und wir fanden uns zwischen den Hochhäusern am Takutai Square wieder. Mittlerweile waren es bei strahlendem Sonnenschein 25 Grad, ein wirklich angenehmer Tag. Wir liefen die Einkaufsstraße Queen Street entlang, wo Frau sich in dem ein oder anderem Laden auch mal umschaute. Den 328 Meter hohen Aussichtsturm Sky Tower ließen wir außer Acht, da der Ausblick auf die Stadt von unserem Hotelzimmer für uns mehr als ausreichend war.

 
 
 

 
 

Schließlich liefen wir auf der anderen Seite der Einkaufsstraße wieder zurück zu dem Platz vor dem Britomat Bahnhof, auf dessen gegenüberliegender Seite das kleine, moderne Einkaufszentrum Commercial Bay ist. Auch dort schaute Frau sich noch mal um, während ich auf vorgenanntem Platz in der Sonne saß und die angenehmen Dezember Temperaturen genoss. Im Anschluss liefen wir zur nahen Bushaltestelle, um von dort mit dem Linienbus in ca. 20 Min. Fahrzeit zum Mission Beach zu fahren. Beim Busfahren in Auckland ist zu beachten, dass man eine At hop Card hat und diese zum Ein- und Aussteigen vor das Lesegerät hält. Die Fahrt führte immer die Küstenstraße entlang, mit bestem Blick auf die Skyline.

 
 
 
 

Am Mission Beach liefen wir durch einen kleinen Park, woraufhin wir den Strand erreichten. Dieser war an diesem Montag durchaus gut besucht, weil auch das Wetter passte. Wir liefen dort ein wenig umher, woraufhin wir uns schließlich in eines der zahlreichen Restaurants direkt an der Küstenstraße niederließen. Dort teilten wir uns ein Mittagessen und saßen noch ein wenig faul in der Sonne herum. Dann machten wir uns mit dem Bus wieder auf den Rückweg in das Stadtzentrum und liefen von dort gleich zum Fähranleger Queen Wharf durch. Am Ticketschalter erfuhren wir, dass in 10 Min. die Fähre nach Devonport abfährt, was sich gegenüber dem Stadtzentrum von Auckland befindet.

 
 
 
 

Wir sicherten uns einen guten Platz auf dem Oberdeck, sodass wir einen hervorragenden Ausblick (zusammenfassend betrachtet den besten Blick) auf die Skyline von Auckland hatten. Die Überfahrt mit dem Boot dauerte 15 Min., woraufhin wir an unserm Ziel angekommen, zuerst zum Devonport Beach gingen. Von dort hatten wir aus der Entfernung einen schönen Blick auf die Hochhäuser von Auckland, welche wir uns von einer Bank aus ansahen. Dann liefen wir die Hauptstraße des vorgenannten Vororts mit schönen kleinen Läden entlang und entdeckten durch Zufall den britischen Pub „The Partiot“. Dort verweilten wir erneut, woraufhin wir gegen 17 Uhr wieder zurück zum Fähranleger liefen.

 
 
 
 

Die ankommende Fähre war zu dieser Uhrzeit voller Berufspendler, weshalb das Aussteigen der Fahrgäste etwas länger dauerte. Dann wieder zurück zum Queens Wharf, von wo aus wir erneut die Einkaufsstraße Queen Street entlangliefen. Diesmal aber etwas weiter, woraufhin die Geschäfte einfacher und preiswerter wurden. Unser Ziel war die Auckland Town Hall, dessen Rathaus sich in einem alten, viktorianischen Gebäude befindet. Direkt daneben ist das ebenfalls architektonisch auffällige Q Theater, welches wir uns nur von außen ansahen. Dann wieder den ganzen Weg zurück zum Britomat Bahnhof, bzw. zur Shopping-Mall Commercial Bay, wo Frau sich ein paar Laufschuhe zulegte.

 
 
 
 

Jene brachten wir kurz zu unserem Hotelzimmer, woraufhin wir uns dort auch umzogen, da wir abends kühlere Temperaturen erwarteten. Wir liefen zuerst wieder zum Viaduct Harbour (wo wir am Vortag zu Abend gegessen hatten), dann aber noch ein paar Meter weiter über die Fußgänger-Hänge-Brücke Viaduct Basin, wo sich weitere Restaurants befinden. Dort kehrten wir in das Restaurant Good George North Wharf ein, ebenfalls mit eigener Hausbrauerei mit den Braukesseln hinter der Theke. Gegen 21 Uhr machten wir uns schließlich auf dem Rückweg zum Hotel, woraufhin die Dämmerung schon etwas fortgeschritten war, die Hochhäuser aber dennoch schon ihre Nachtbeleuchtung anhatten, was wunderschön aussah. Im Hotelzimmer setzten wir uns noch eine Stunde mit einem Drink vor das Fenster und genossen den wunderschönen Blick über die Stadt.

 
 

     

                                                                                                                                                                                   

 
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