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Auch hätten wir so niemals das architektonisch auffällige
Kunstmuseum mit der Maori-Kunst gesehen oder den sich dahinter
befindlichen, leicht erhöhten Albert Park mit Blick auf die Stadt.
Nach gut 2 ½ Std. war die Tour beendet und wir fanden uns zwischen
den Hochhäusern am Takutai Square wieder. Mittlerweile waren es bei
strahlendem Sonnenschein 25 Grad, ein wirklich angenehmer Tag. Wir
liefen die Einkaufsstraße Queen Street entlang, wo Frau sich in dem
ein oder anderem Laden auch mal umschaute. Den 328 Meter hohen
Aussichtsturm Sky Tower ließen wir außer Acht, da der Ausblick auf
die Stadt von unserem Hotelzimmer für uns mehr als ausreichend war. |
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Schließlich liefen wir auf der anderen Seite der Einkaufsstraße
wieder zurück zu dem Platz vor dem Britomat Bahnhof, auf dessen
gegenüberliegender Seite das kleine, moderne Einkaufszentrum
Commercial Bay ist. Auch dort schaute Frau sich noch mal um, während
ich auf vorgenanntem Platz in der Sonne saß und die angenehmen
Dezember Temperaturen genoss. Im Anschluss liefen wir zur nahen
Bushaltestelle, um von dort mit dem Linienbus in ca. 20 Min.
Fahrzeit zum Mission Beach zu fahren. Beim Busfahren in Auckland
ist zu beachten, dass man eine At hop Card hat und diese zum Ein-
und Aussteigen vor das Lesegerät hält. Die Fahrt führte immer die
Küstenstraße entlang, mit bestem Blick auf die Skyline. |
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Am Mission Beach liefen wir durch einen kleinen Park, woraufhin wir
den Strand erreichten. Dieser war an diesem Montag durchaus gut
besucht, weil auch das Wetter passte. Wir liefen dort ein wenig
umher, woraufhin wir uns schließlich in eines der zahlreichen
Restaurants direkt an der Küstenstraße niederließen. Dort teilten
wir uns ein Mittagessen und saßen noch ein wenig faul in der Sonne
herum. Dann machten wir uns mit dem Bus wieder auf den Rückweg in
das Stadtzentrum und liefen von dort gleich zum Fähranleger Queen
Wharf durch. Am Ticketschalter erfuhren wir, dass in 10 Min. die
Fähre nach Devonport abfährt, was sich gegenüber dem Stadtzentrum
von Auckland befindet. |
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Wir sicherten uns einen guten Platz auf dem Oberdeck, sodass wir
einen hervorragenden Ausblick (zusammenfassend betrachtet den besten
Blick) auf die Skyline von Auckland hatten. Die Überfahrt mit dem
Boot dauerte 15 Min., woraufhin wir an unserm Ziel angekommen,
zuerst zum Devonport Beach gingen. Von dort hatten wir aus der
Entfernung einen schönen Blick auf die Hochhäuser von Auckland,
welche wir uns von einer Bank aus ansahen. Dann liefen wir die
Hauptstraße des vorgenannten Vororts mit schönen kleinen Läden entlang
und entdeckten durch Zufall den britischen Pub „The Partiot“. Dort
verweilten wir erneut, woraufhin wir gegen 17 Uhr wieder zurück zum
Fähranleger liefen. |
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Die ankommende Fähre war zu dieser Uhrzeit voller Berufspendler,
weshalb das Aussteigen der Fahrgäste etwas länger dauerte. Dann
wieder zurück zum Queens Wharf, von wo aus wir erneut die
Einkaufsstraße Queen Street entlangliefen. Diesmal aber etwas
weiter, woraufhin die Geschäfte einfacher und preiswerter wurden.
Unser Ziel war die Auckland Town Hall, dessen Rathaus sich in einem
alten, viktorianischen Gebäude befindet. Direkt daneben ist das
ebenfalls architektonisch auffällige Q Theater, welches wir uns nur
von außen ansahen. Dann wieder den ganzen Weg zurück zum Britomat
Bahnhof, bzw. zur Shopping-Mall Commercial Bay, wo Frau sich ein
paar Laufschuhe zulegte. |
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Jene brachten wir kurz zu unserem Hotelzimmer,
woraufhin wir uns dort auch umzogen, da wir abends kühlere
Temperaturen erwarteten. Wir liefen zuerst wieder zum Viaduct
Harbour (wo wir am Vortag zu Abend gegessen hatten), dann aber noch
ein paar Meter weiter über die Fußgänger-Hänge-Brücke Viaduct Basin,
wo sich weitere Restaurants befinden. Dort kehrten wir in das
Restaurant Good George North Wharf ein, ebenfalls mit eigener
Hausbrauerei mit den Braukesseln hinter der Theke. Gegen 21 Uhr
machten wir uns schließlich auf dem Rückweg zum Hotel, woraufhin die
Dämmerung schon etwas fortgeschritten war, die Hochhäuser aber
dennoch schon ihre Nachtbeleuchtung anhatten, was wunderschön
aussah. Im Hotelzimmer setzten wir uns noch eine Stunde mit einem
Drink vor das Fenster und genossen den wunderschönen Blick über die
Stadt. |
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